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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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(isobutyrylamino)acetic acid | 15926-18-8 | sc-351798 sc-351798A | 1 g 5 g | ¥3385.00 ¥13121.00 | ||
(Isobutyrylamino)essigsäure zeigt als Säurehalogenid eine ausgeprägte Reaktivität, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, durch nukleophile Acylsubstitution stabile Amidbindungen zu bilden. Das Vorhandensein der Isobutyrylgruppe verstärkt die sterische Hinderung, was die Reaktionskinetik und die Selektivität bei Kopplungsreaktionen beeinflusst. Die polaren funktionellen Gruppen erleichtern die Solvatationswechselwirkungen, fördern die Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln und beeinflussen das Verhalten in Synthesewegen, was es zu einem vielseitigen Zwischenprodukt in der organischen Synthese macht. | ||||||
Leucomycin A5 | 18361-45-0 | sc-362763 | 1 mg | ¥1726.00 | ||
Leucomycin A5 zeigt ein besonderes Verhalten als Säurehalogenid, das durch seine Fähigkeit gekennzeichnet ist, aufgrund seiner einzigartigen strukturellen Konformation spezifische elektrophile Wechselwirkungen einzugehen. Die elektronenziehenden Halogenatome der Verbindung beeinflussen ihr Reaktivitätsprofil erheblich und erleichtern schnelle Acyltransferreaktionen. Darüber hinaus wirkt sich die sterische Hinderung auf die Reaktionskinetik aus und ermöglicht den selektiven Einsatz von Nukleophilen in komplexen Umgebungen, wodurch innovative Synthesestrategien und mechanistische Studien ermöglicht werden. | ||||||
Leucomycin A4 | 18361-46-1 | sc-362762 sc-362762A | 1 mg 5 mg | ¥3768.00 ¥13200.00 | ||
Leucomycin A4 weist faszinierende Eigenschaften als Säurehalogenid auf, das durch seine komplexe Stereochemie gekennzeichnet ist, die eine selektive Reaktivität mit Nukleophilen fördert. Die einzigartige elektronische Verteilung der Verbindung erhöht ihre Anfälligkeit für nukleophile Angriffe, was zu verschiedenen Acylierungswegen führt. Darüber hinaus beeinflussen ihre hydrophoben Bereiche die Löslichkeit und das Verteilungsverhalten, während die Halogensubstituenten ihre Reaktivität modulieren, was maßgeschneiderte synthetische Anwendungen und mechanistische Untersuchungen ermöglicht. | ||||||
Ostreogrycin A | 21411-53-0 | sc-202269 | 5 mg | ¥4671.00 | ||
Ostreogrycin A zeichnet sich durch seine starke Reaktivität als Säurehalogenid aus, das mit bemerkenswerter Effizienz eine nukleophile Acylsubstitution durchführt. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale fördern selektive Wechselwirkungen mit Aminen und Alkoholen, was zur Bildung stabiler Ester und Amide führt. Die elektrophile Natur der Verbindung erhöht ihre Reaktivität und ermöglicht eine schnelle Umsetzung in verschiedenen organischen Reaktionen. Darüber hinaus erleichtern seine Löslichkeitseigenschaften verschiedene Synthesewege und machen es zu einem vielseitigen Reagenz in der chemischen Synthese. | ||||||
Clindamycin Hydrochloride | 21462-39-5 | sc-200097 sc-200097A | 20 mg 100 mg | ¥587.00 ¥2110.00 | 7 | |
Clindamycinhydrochlorid ist ein halbsynthetisches Antibiotikum, das sich durch seine einzigartige Fähigkeit auszeichnet, die bakterielle Proteinsynthese zu hemmen. Es bindet spezifisch an die ribosomale Untereinheit 50S, unterbricht die Bildung von Peptidbindungen und stoppt die Translation. Diese Verbindung weist eine hohe Affinität für bestimmte bakterielle Ribosomen auf, was zu einer selektiven Toxizität führt. Seine lipophilen Eigenschaften verbessern die zelluläre Penetration, während seine Stabilität in saurem Milieu eine wirksame Interaktion mit den Zielstellen ermöglicht, was ihn zu einem interessanten Gegenstand bei Studien der ribosomalen Dynamik macht. | ||||||
7-Aminodesacetoxycephalosporanic Acid | 22252-43-3 | sc-207152 sc-207152A | 50 mg 500 mg | ¥677.00 ¥2256.00 | ||
7-Aminodesacetoxycephalosporansäure weist aufgrund ihrer einzigartigen Lactamstruktur, die einen nucleophilen Angriff am Beta-Lactam-Kohlenstoff ermöglicht, eine bemerkenswerte Reaktivität auf. Diese Eigenschaft ermöglicht es ihr, an Acylierungsreaktionen teilzunehmen und stabile Zwischenprodukte zu bilden. Seine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken zu bilden, verbessert die Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln, während seine Stereochemie die Selektivität der Reaktionen beeinflusst. Das dynamische Gleichgewicht der Verbindung zwischen den tautomeren Formen trägt ebenfalls zu ihrem Reaktivitätsprofil in den Synthesewegen bei. | ||||||
Virginiamycin S1 | 23152-29-6 | sc-202384 sc-202384A | 5 mg 25 mg | ¥4197.00 ¥14103.00 | ||
Virginiamycin S1 zeigt als Säurehalogenid eine faszinierende Reaktivität, die auf sein einzigartiges Makrolidgerüst zurückzuführen ist, das spezifische elektrostatische Wechselwirkungen und konformationelle Flexibilität fördert. Diese strukturelle Vielfalt ermöglicht selektive Acylierungsreaktionen und beeinflusst die Kinetik des nukleophilen Angriffs. Seine ausgeprägten hydrophoben Regionen tragen zu unterschiedlichen Löslichkeitsprofilen bei, die eine maßgeschneiderte Reaktivität in verschiedenen Lösungsmittelumgebungen ermöglichen und seine Interaktion mit verschiedenen Substraten verbessern. | ||||||
Clindamycin Phosphate (U-28508E) | 24729-96-2 | sc-200099 sc-200099A | 20 mg 100 mg | ¥508.00 ¥1884.00 | 1 | |
Clindamycinphosphat (U-28508E) weist eine einzigartige Reaktivität als Säurehalogenid auf, insbesondere durch seine Fähigkeit zu Acylierungsreaktionen, die zur Bildung verschiedener Esterderivate führen können. Seine polaren funktionellen Gruppen ermöglichen starke Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, was die Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln verbessert. Darüber hinaus ermöglicht die strukturelle Konformation der Verbindung eine selektive Bindung mit Nukleophilen, was die Reaktionswege und -kinetik bei synthetischen Anwendungen beeinflusst. | ||||||
Beauvericin | 26048-05-5 | sc-280609 sc-280609A | 1 mg 5 mg | ¥846.00 ¥2369.00 | 6 | |
Beauvericin, das als Säurehalogenid fungiert, weist eine bemerkenswerte Reaktivität auf, da es in der Lage ist, Acyltransferreaktionen mit verschiedenen Nukleophilen einzugehen. Sein einzigartiges zyklisches Gerüst verstärkt die sterische Hinderung, wodurch Reaktionsgeschwindigkeiten und -wege moduliert werden können. Die ausgeprägte Elektrophilie der Verbindung erleichtert schnelle Acylierungsprozesse, während ihre hydrophobe Natur die Solvatationsdynamik beeinflusst, was sich letztlich auf ihre Reaktivität und Interaktionsprofile in verschiedenen chemischen Umgebungen auswirkt. | ||||||
Alternariol monomethyl ether | 26894-49-5 | sc-206070 sc-206070A | 1 mg 5 mg | ¥2933.00 ¥6882.00 | 1 | |
Alternariolmonomethylether ist ein Mykotoxin mit faszinierenden molekularen Wechselwirkungen, insbesondere seiner Fähigkeit, Wasserstoffbrücken mit biologischen Makromolekülen zu bilden. Diese Verbindung weist einzigartige Reaktivitätsmuster auf und führt elektrophile Substitutionsreaktionen durch, die zelluläre Prozesse beeinflussen können. Ihre hydrophobe Natur verbessert die Membranpermeabilität und ermöglicht ein ausgeprägtes Verteilungsverhalten in Lipidumgebungen. Darüber hinaus trägt ihre strukturelle Konformation zu spezifischen Bindungsaffinitäten bei, was sich auf ihre biologische Aktivität auswirkt. |