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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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N-Acetyl-D-lactosamine | 32181-59-2 | sc-281053 | 5 mg | ¥654.00 | ||
N-Acetyl-D-lactosamin dient als Substrat für Galaktosidasen und erleichtert die Hydrolyse der glykosidischen Bindungen. Seine strukturelle Konfiguration mit einer Acetylgruppe verbessert die Löslichkeit und Reaktivität in enzymatischen Pfaden. Die Stereochemie der Verbindung ermöglicht spezifische Enzym-Substrat-Interaktionen und optimiert die Bindungsaffinität. Kinetische Studien zeigen seine Rolle bei der Modulation von Reaktionsgeschwindigkeiten, während seine Fähigkeit, an molekularen Erkennungsprozessen teilzunehmen, seine Bedeutung in der Glykanbiologie unterstreicht. | ||||||
8-Hydroxyquinoline-b-D-galactopyranoside | 113079-84-8 | sc-281503 sc-281503A | 1 g 5 g | ¥1692.00 ¥5077.00 | ||
8-Hydroxychinolin-b-D-galactopyranosid wirkt als Substrat für Galactosidasen und weist aufgrund seiner Hydroxyl- und Chinolin-Anteile einzigartige molekulare Wechselwirkungen auf. Die strukturellen Merkmale der Verbindung begünstigen eine selektive Bindung und erhöhen die Enzymspezifität. Ihre Reaktivität wird durch das Vorhandensein der Hydroxygruppe beeinflusst, die die Übergangszustände während der Hydrolyse stabilisieren kann. Darüber hinaus spielt die Fähigkeit der Verbindung, Wasserstoffbrückenbindungen zu bilden, eine entscheidende Rolle bei der Förderung der enzymatischen Aktivität und der Beeinflussung der Reaktionskinetik. | ||||||
5-Bromo-4-chloro-3-indolyl α-D-galactopyranoside | 107021-38-5 | sc-278107 | 1 g | ¥4310.00 | ||
5-Brom-4-chlor-3-indolyl-α-D-galactopyranosid dient als Substrat für Galactosidasen und zeichnet sich durch seine Indolstruktur aus, die die hydrophoben Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms verstärkt. Die Halogensubstituenten tragen zu einzigartigen elektronischen Eigenschaften bei, die die Reaktivität und Stabilität der Verbindung während der enzymatischen Hydrolyse beeinflussen. Seine ausgeprägte Molekülkonformation ermöglicht eine wirksame Stabilisierung des Übergangszustands, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit und die Spezifität in enzymatischen Pfaden optimiert werden. |