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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Vinblastine Sulfate | 143-67-9 | sc-201447 sc-201447A sc-201447B sc-201447C | 10 mg 50 mg 100 mg 1 g | ¥1207.00 ¥4558.00 ¥6206.00 ¥24819.00 | 9 | |
Vinblastinsulfat weist bemerkenswerte Wechselwirkungen mit CYP3A4 auf, und zwar in erster Linie durch allosterische Modulation und nicht durch direkte Konkurrenz. Seine einzigartige polyzyklische Struktur ermöglicht spezifische π-π-Stapelungen und van-der-Waals-Kräfte, die die Konformation und Aktivität des Enzyms beeinflussen. Das kinetische Verhalten der Verbindung ist durch einen mehrstufigen Bindungsprozess gekennzeichnet, der die Substratspezifität und die Stoffwechselwege des Enzyms verändert und so ein Licht auf die komplizierten Regulationsmechanismen innerhalb des Cytochrom-P450-Systems wirft. | ||||||
Verapamil hydrochloride | 152-11-4 | sc-3590 sc-3590A sc-3590B | 100 mg 1 g 5 g | ¥564.00 ¥846.00 ¥1692.00 | 22 | |
Verapamilhydrochlorid bindet an CYP3A4 über einen besonderen Mechanismus, der eher Konformationsänderungen als eine einfache Hemmung beinhaltet. Seine einzigartigen aromatischen und aliphatischen Regionen erleichtern hydrophobe Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen, wodurch die Bindungsaffinität erhöht wird. Das kinetische Profil der Verbindung zeigt ein komplexes Interaktionsmuster, bei dem es die Enzymaktivität durch Veränderung der Dynamik des aktiven Zentrums moduliert und dadurch das metabolische Schicksal verschiedener Substrate innerhalb der Cytochrom-P450-Familie beeinflusst. | ||||||
Vincristine Sulfate | 2068-78-2 | sc-201434 sc-201434A | 5 mg 25 mg | ¥1354.00 ¥3779.00 | 15 | |
Vincristinsulfat weist eine vielschichtige Interaktion mit CYP3A4 auf, die durch seine Fähigkeit gekennzeichnet ist, stabile Komplexe durch π-π-Stapelung und elektrostatische Wechselwirkungen zu bilden. Diese Verbindung beeinflusst die katalytische Effizienz des Enzyms, indem sie die Zugänglichkeit des Substrats verändert und Konformationsverschiebungen im aktiven Zentrum fördert. Ihre einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen eine selektive Modulation der CYP3A4-Aktivität, die sich auf die Stoffwechselwege von gleichzeitig verabreichten Verbindungen auswirkt und zu komplizierten Wechselwirkungsprofilen zwischen Medikamenten beiträgt. | ||||||
Clarithromycin-N-methyl-d3 | 959119-22-3 | sc-217926 | 5 mg | ¥4197.00 | ||
Clarithromycin-N-methyl-d3 zeigt ausgeprägte Wechselwirkungen mit CYP3A4, die durch seine Isotopenmarkierung gekennzeichnet sind und die Untersuchung von Stoffwechselwegen erleichtern. Die einzigartige deuterierte Struktur der Verbindung kann die Isotopeneffekte während enzymatischer Reaktionen beeinflussen und Einblicke in die Reaktionsmechanismen geben. Seine Fähigkeit, die Enzymaktivität über spezifische Bindungsstellen zu modulieren, kann zu Variationen der Substratumsatzraten führen und so ein nuanciertes Verständnis der Stoffwechselregulierung in biochemischen Systemen ermöglichen. | ||||||
Clarithromycin | 81103-11-9 | sc-205634 sc-205634A | 100 mg 250 mg | ¥846.00 ¥1354.00 | 1 | |
Clarithromycin interagiert mit CYP3A4 durch eine Kombination von hydrophoben und wasserstoffbindenden Wechselwirkungen, was zu Konformationsänderungen im Enzym führt. Diese Verbindung kann als kompetitiver Inhibitor wirken und den Metabolismus verschiedener Substrate durch Veränderung ihrer Bindungsaffinität beeinflussen. Seine einzigartige Stereochemie ermöglicht eine selektive Bindung an das Enzym, was die Reaktionskinetik beeinflusst und möglicherweise zu veränderten pharmakokinetischen Profilen von gleichzeitig verabreichten Substanzen führt. | ||||||
(R)-(+)-Warfarin | 5543-58-8 | sc-255498 | 5 mg | ¥6938.00 | ||
(R)-(+)-Warfarin weist bemerkenswerte Wechselwirkungen mit CYP3A4 auf, vor allem durch seine Stereochemie, die die Bindungsaffinität und Selektivität beeinflusst. Die einzigartige Konformation dieses Enantiomers ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen im aktiven Zentrum des Enzyms, was sich auf seine metabolische Stabilität auswirkt. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt ein komplexes Zusammenspiel von kompetitiver Hemmung und allosterischer Modulation und wirft ein Licht auf die Feinheiten des Arzneimittelstoffwechsels und der Enzymdynamik. |