Date published: 2025-9-9

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MOLT-4 Cell Lysate: sc-2233

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Datenblätter
  • 500 µg protein in 200 µl SDS-PAGE Western blotting buffer
  • human whole cell lysate; acute lymphoblastic leukemia cells
  • Zelllysat als Positivkontrolle für die Immunprezipitation
  • should be stored at -20°C and repeated freezing and thawing should be minimized
  • sample vial should be placed at 95° C for up to 5 minutes, once prior to use

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MOLT-4-Zelllysat wird aus der MOLT-4-Zelllinie gewonnen, die von einem menschlichen Patienten mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) stammt. Dieses Lysat wird in der Forschung häufig verwendet, um die molekularen Mechanismen von Leukämie, insbesondere von T-Zell-Leukämie, zu untersuchen. MOLT-4-Zellen zeichnen sich durch ihre T-Lymphoblasten-Morphologie aus und werden zur Untersuchung von Signalwegen verwendet, die an der Zellproliferation, Apoptose und Differenzierung beteiligt sind. Forscher verwenden MOLT-4-Zelllysat, um wichtige Signalwege wie PI3K/Akt, MAPK/ERK und JAK/STAT zu analysieren, die für die Regulierung von Zellwachstum und -überleben entscheidend sind. Dieses Lysat erleichtert die Untersuchung der Proteinexpression, der posttranslationalen Modifikationen und der Interaktionen zwischen den Signalmolekülen, die diese Signalwege steuern. Darüber hinaus wird es verwendet, um die Auswirkungen verschiedener chemischer Modulatoren auf diese Signalwege zu untersuchen, was Einblicke in die Regulierungsmechanismen des Verhaltens von Leukämiezellen und ihre Reaktion auf externe Stimuli ermöglicht. Jüngste Studien haben das MOLT-4-Zelllysat für proteomische und genomische Analysen genutzt, um neue Biomarker und Signalnetzwerke zu identifizieren, die an der Leukämieprogression beteiligt sind. Da MOLT-4-Zelllysat detaillierte Einblicke in die molekularen und zellulären Mechanismen der Leukämie bietet, bleibt es eine wichtige Ressource, um die Forschung in der Onkologie voranzutreiben und die komplexen Zusammenhänge der Krebssignalübertragung zu verstehen.

MOLT-4 Cell Lysate Literaturhinweise:

  1. Tenascin-C hemmt die beta1-Integrin-abhängige T-Lymphozyten-Adhäsion an Fibronektin durch die Bindung seiner fnIII-1-5-Wiederholungen an Fibronektin.  |  Hauzenberger, D., et al. 1999. Eur J Immunol. 29: 1435-47. PMID: 10359097
  2. Das kognitive Hitzeschockprotein 70 ist ein zellfusionsfördernder Faktor, aber kein Eintrittsfaktor für das humane T-Zell-lymphotrope Virus Typ I.  |  Fang, D., et al. 1999. Biochem Biophys Res Commun. 261: 357-63. PMID: 10425190
  3. Spaltung und Phosphorylierung des XRCC4-Proteins, induziert durch Röntgenstrahlung.  |  Matsumoto, Y., et al. 2000. FEBS Lett. 478: 67-71. PMID: 10922471
  4. p41 als möglicher Marker für den Zelltod wird durch Caspase-Spaltung von p42/SETbeta in bestrahlten MOLT-4-Zellen erzeugt.  |  Morita, A., et al. 2000. Biochem Biophys Res Commun. 278: 627-32. PMID: 11095960
  5. EWI-2 moduliert die Funktionen von Lymphozyten-Integrin alpha4beta1.  |  Kolesnikova, TV., et al. 2004. Blood. 103: 3013-9. PMID: 15070678
  6. Abgrenzung von drei Untergruppen menschlicher T-Antigene der Klasse I (HTA) auf Molt-4-Zellen: serologische und regulatorische Beziehung zu HLA-Klasse-I-Antigenen.  |  Kahn-Perles, B., et al. 1985. J Immunol. 134: 1759-65. PMID: 2578520
  7. Studien über den Gewebefaktor leukämischer Zellen.  |  Tanaka, H., et al. 1989. Thromb Res. 53: 535-49. PMID: 2660321
  8. Isolierung von cDNA-Klonen für humane Adenosin-Deaminase.  |  Valerio, D., et al. 1983. Gene. 25: 231-40. PMID: 6198240
  9. Allgegenwärtiges Zelloberflächen-Glykoprotein auf Tumorzellen ist ein mit der Proliferation verbundener Rezeptor für Transferrin.  |  Sutherland, R., et al. 1981. Proc Natl Acad Sci U S A. 78: 4515-9. PMID: 6270680
  10. Ein monoklonaler Antikörper, der ein menschliches Thymusleukämie-ähnliches Antigen erkennt, das mit Beta-2-Mikroglobulin assoziiert ist.  |  Knowles, RW. and Bodmer, WF. 1982. Eur J Immunol. 12: 676-81. PMID: 6754387
  11. JL1, ein neuartiges Differenzierungsantigen der menschlichen kortikalen Thymozyten.  |  Park, SH., et al. 1993. J Exp Med. 178: 1447-51. PMID: 8376947
  12. Trypsin-empfindliche und -resistente Komponenten in den Membranen menschlicher T-Zellen, die für die Bildung von Synzytien durch Zellen, die das humane T-Zell-Lymphotropie-Virus Typ 1 tragen, erforderlich sind.  |  Sagara, Y., et al. 1997. J Virol. 71: 601-7. PMID: 8985389
  13. Das 71-Kilodalton-Hitzeschockprotein fungiert als zellulärer Rezeptor für die Bildung von Synzytien, die durch das humane T-Zell-Lymphotropie-Virus Typ 1 induziert werden.  |  Sagara, Y., et al. 1998. J Virol. 72: 535-41. PMID: 9420256

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MOLT-4 Cell Lysate

sc-2233
500 µg/200 µl
RMB887.00