Date published: 2025-11-1

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Hep A Antikörper (MK-01): sc-51930

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Datenblätter
  • Hep A Antikörper MK-01 ist ein monoklonales IgG3 Hep A Antikörper in einer Menge von 100 µg/ml
  • gegen Hep A
  • empfohlen für den Nachweis von Hep A durch WB
  • Aktuell testen wir noch unsere Sekundärantikörper um das beste Bindeprotein für diesen Primärantikörper Hep A (MK-01) zu finden. Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie Fragen hierzu haben sollten.

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    Der Hep A Antikörper (MK-01) ist ein monoklonaler Maus IgG3 Hep A Antikörper (auch als Hep A Antikörper bezeichnet), der das Hep A Protein detektiert. Der Hep A Antikörper (MK-01) ist als nicht-konjugierter Anti-Hep A Antikörper erhältlich. Das Hep A (Hepatitis A) Virus, ein Enterovirus, das die Krankheit Hep A verursacht, ist die häufigste Ursache für Leberentzündungen. Das Hep A Virus wird über den orofekalen Weg, wie das Verzehren kontaminierter Nahrung, übertragen und verursacht eine akute Form der Hepatitis. Symptome von Hep A sind Gelbsucht, dunkler Urin, Übelkeit, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und bei einigen Personen Erbrechen. Nur drei von vier Personen mit Hep A sind symptomatisch. Die Symptome von Hep A sind in der Regel milder als die von Hep B oder C und eine Hep A Virus-Infektion führt oft zu einer vollständigen Genesung. Zudem verursacht eine Hep A Infektion normalerweise keinen dauerhaften Leberschaden. Im Gegensatz zu Hep A sind Hep B und C ein großes öffentliches Gesundheitsproblem, da ihre Infektion in der Regel zu chronischer Hepatitis, Zirrhose und primärem Leberkrebs führt.

    Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

    Alexa Fluor® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

    LI-COR® und Odyssey® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

    Hep A Antikörper (MK-01) Literaturhinweise:

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    2. Hepatitis C: ein epidemiologischer Überblick.  |  Memon, MI. and Memon, MA. 2002. J Viral Hepat. 9: 84-100. PMID: 11876790
    3. Rezidivierende Hepatitis A. Überprüfung von 14 Fällen und Literaturübersicht.  |  Glikson, M., et al. 1992. Medicine (Baltimore). 71: 14-23. PMID: 1312659
    4. Das Risiko des Erwerbs von Hepatitis A und B bei Reisenden in ausgewählte ost- und südeuropäische sowie außereuropäische Mittelmeerländer: Übersicht und Konsenserklärung zur Hepatitis A- und B-Impfung.  |  Nothdurft, HD., et al. 2007. J Travel Med. 14: 181-7. PMID: 17437475
    5. Zunehmende Notwendigkeit einer Impfung gegen das Hepatitis-A-Virus bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen in Korea.  |  Song, HJ., et al. 2007. J Korean Med Sci. 22: 218-22. PMID: 17449927
    6. Vollständige Nukleotidsequenz des Wildtyps des Hepatitis-A-Virus: Vergleich mit verschiedenen Stämmen des Hepatitis-A-Virus und anderen Picornaviren.  |  Cohen, JI., et al. 1987. J Virol. 61: 50-9. PMID: 3023706
    7. Hepatitis Typ B: ein Überblick über die derzeitigen Aussichten für einen sicheren und wirksamen Impfstoff.  |  McAuliffe, VJ., et al. 1980. Rev Infect Dis. 2: 470-92. PMID: 6997970
    8. Ist die Hepatitis A bei Patienten mit chronischer Hepatitis B und anderen chronischen Lebererkrankungen schwerer?  |  Keeffe, EB. 1995. Am J Gastroenterol. 90: 201-5. PMID: 7847285
    9. Eine Übersicht über die vertikale Übertragung des Hepatitis-C-Virus (HCV): Risiken der Übertragung auf Säuglinge von Müttern mit und ohne HCV-Virämie oder Infektion mit dem menschlichen Immunschwächevirus.  |  Thomas, SL., et al. 1998. Int J Epidemiol. 27: 108-17. PMID: 9563703

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    Hep A Antikörper (MK-01)

    sc-51930
    100 µg/ml
    RMB2377.00