CCM3 Antikörper (C-8): sc-365586

CCM3-Antikörper (C-8) ist ein monoklonaler IgG2b κ-Maus-CCM3-Antikörper, der das CCM3-Protein von Maus, Ratte und Mensch mittels WB, IP, IF, IHC(P) und ELISA nachweist. Der CCM3-Antikörper (C-8) ist sowohl als nicht konjugierter Anti-CCM3-Antikörper als auch als mehrfach konjugierter Anti-CCM3-Antikörper erhältlich, darunter Agarose-, HRP-, PE-, FITC- und mehrere Alexa Fluor®-Konjugate. Der programmierte Zelltod (Apoptose) von nicht lebensnotwendigen Zellen ist für die Embryogenese, die Metamorphose, den Gewebeumsatz und die ordnungsgemäße Entwicklung und Funktion des Immunsystems notwendig. CCM3, auch bekannt als Pdcd-10, gehört zur Familie der Proteine des programmierten Zelltods, die die Apoptosewege regulieren. CCM3 ist ein anti-apoptotisches Protein, das für die ordnungsgemäße Entwicklung und Reifung der Gefäße unerlässlich ist. Durch direkte Interaktion mit und positive Regulierung von MST4 im ERK-Signalweg fördert CCM3 ordnungsgemäßes Zellwachstum und -differenzierung. Defekte in dem Gen, das für CCM3 kodiert, stehen möglicherweise im Zusammenhang mit zerebralen kavernösen Malformationen 3 (CCM3), einer Krankheit, die durch vaskuläre Anomalien im zentralen Nervensystem gekennzeichnet ist und Schlaganfälle, Krampfanfälle und fokale Blutungen verursachen kann.

Alexa Fluor^® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

LI-COR^® und Odyssey^® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

CCM3 Antikörper (C-8) Literaturhinweise:

1. Mutationen im Gen für den programmierten Zelltod 10 verursachen zerebrale kavernöse Fehlbildungen.  |  Bergametti, F., et al. 2005. Am J Hum Genet. 76: 42-51. PMID: 15543491
2. Mutationen im Apoptose-verwandten Gen PDCD10 verursachen zerebrale kavernöse Malformation 3.  |  Guclu, B., et al. 2005. Neurosurgery. 57: 1008-13. PMID: 16284570
3. Geringe Häufigkeit von PDCD10-Mutationen in einem Panel von CCM3-Probanden: Potenzial für einen vierten CCM-Locus.  |  Liquori, CL., et al. 2006. Hum Mutat. 27: 118. PMID: 16329096
4. CCM3-Mutationen sind bei zerebralen kavernösen Malformationen ungewöhnlich.  |  Verlaan, DJ., et al. 2005. Neurology. 65: 1982-3. PMID: 16380626
5. Expressionsmuster der drei Gene für zerebrale kavernöse Missbildungen (CCM) während der embryonalen und postnatalen Gehirnentwicklung.  |  Petit, N., et al. 2006. Gene Expr Patterns. 6: 495-503. PMID: 16455310
6. Molekulargenetik von familiären zerebralen kavernösen Malformationen.  |  Dashti, SR., et al. 2006. Neurosurg Focus. 21: e2. PMID: 16859255
7. PDCD10 interagiert mit der Ste20-verwandten Kinase MST4, um Zellwachstum und -transformation durch Modulation des ERK-Signalwegs zu fördern.  |  Ma, X., et al. 2007. Mol Biol Cell. 18: 1965-78. PMID: 17360971
8. CCM3 interagiert mit CCM2, was auf eine gemeinsame Pathogenese zerebraler kavernöser Malformationen hinweist.  |  Voss, K., et al. 2007. Neurogenetics. 8: 249-56. PMID: 17657516
9. Proteomische Identifizierung des Signalkomplexes der zerebralen kavernösen Malformation.  |  Hilder, TL., et al. 2007. J Proteome Res. 6: 4343-55. PMID: 17900104
10. CCM3 und zerebrale kavernöse Fehlbildung.  |  Wang, K., et al. 2019. Stroke Vasc Neurol. 4: 67-70. PMID: 31338212
11. Das facettenreiche PDCD10/CCM3-Gen.  |  Valentino, M., et al. 2021. Genes Dis. 8: 798-813. PMID: 34522709
12. Der Verlust von CCM3 führt zu einem lymphatischen Defekt, der durch die verstärkte VEGFR3-ERK1/2-Signalisierung vermittelt wird.  |  Qin, L., et al. 2021. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 41: 2943-2960. PMID: 34670407

Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele, die auch von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden. Über 8.300 unserer Antikörper werden als ImmunoCruz^®-Konjugate angeboten, was die Nutzung von Sekundärantkörpern überflüssig macht.

Antikörper von Santa Cruz Biotechnology wurden bereits in über 360.000 wissenschaftliche Publikationen verwendet. Anti-CCM3 Antikörper (C-8) hat 1 Referenzen in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen.

Primärantikörper wie Anti-CCM3 Antikörper (C-8) für Säuger-Zielproteine werden für den Nachweis einer Reihe von Säugetierarten empfohlen, hauptsächlich von Mäusen, Ratten und Menschen. Viele Säugetier-Antikörper sind auch ideal für die Veterinärforschung und detektieren das Zielproteinen in Schafen, Schweinen, Ziegen, Katzen, Hunden, Rindern und Pferden. Primäre monoklonale Antikörper von Santa Cruz Biotechnology sind für die in-vitro Grundlagenforschung im Labor geeignet und nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt. Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele dar, die von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden.

CCM3 Antikörper (C-8) Spezifikationen

Alternative Bezeichnung: CCM3

Klon: C-8

Klassifikation: Primärantikörper

Klonalität: Monoklonaler Antikörper

Antikörper Isotyp: IgG_2b kappa light chain

Aminosäuren: 3-191

Ziel-Epitop: CCM3

Epitope Spezies: human

Reaktivität: CCM3

Speziesreaktivität: mouse, rat, human

Reaktivität mit weiteren Säugetierarten: N/A

Reaktivität mit weiteren Nicht-Säugetierartent: N/A

Anwendungen: WB, IP, IF, IHC(P), ELISA

Gebinde: Each vial contains 200 µg IgG_2b kappa light chain in 1.0 ml of PBS with < 0.1% sodium azide and 0.1% gelatin

Produktreferenzen: 1 Referenzen in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen

Konjugate für CCM3 Antikörper (C-8): AC: Agarose, AF488: Alexa Fluor^® 488, AF546: Alexa Fluor^® 546, AF594: Alexa Fluor^® 594, AF647: Alexa Fluor^® 647, AF680: Alexa Fluor^® 680, AF790: Alexa Fluor^® 790, FITC: Fluoroscein, HRP: Horseradish Peroxidase, PE: Phycoerythrin

Der bevorzugte. CCM3 Antikörper ist CCM3 Antikörper (F-12): sc-365587.