Date published: 2025-9-8

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MMP Substraten

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von MMP-Substraten für verschiedene Anwendungen an. MMP-Substrate sind von entscheidender Bedeutung für die Untersuchung von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs), einer Enzymfamilie, die am Abbau von extrazellulären Matrixbestandteilen beteiligt ist. Diese Substrate werden häufig in biochemischen Tests verwendet, um die Aktivität von MMPs zu messen, die bei Prozessen wie dem Gewebeumbau, der Embryonalentwicklung und der Wundheilung eine Schlüsselrolle spielen. Die präzise Spaltung von MMP-Substraten durch verschiedene MMPs ermöglicht es Forschern, die Spezifität und Aktivität dieser Enzyme unter verschiedenen Bedingungen zu untersuchen, was Einblicke in ihre Regulierung und Funktion ermöglicht. Darüber hinaus sind MMP-Substrate für die Entwicklung von Inhibitoren und Modulatoren von Bedeutung, die auf ihr Potenzial zur Kontrolle der MMP-Aktivität in verschiedenen biologischen Systemen untersucht werden. Die Verfügbarkeit eines breiten Spektrums von MMP-Substraten, einschließlich synthetischer und natürlicher Peptide, ermöglicht es den Forschern, ihre Versuchsanordnungen auf spezifische Forschungsfragen zuzuschneiden und so unser Verständnis der mit MMP verbundenen biologischen Prozesse zu verbessern. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren MMP-Substrate erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

N-[3-(2-Furyl)acryloyl]-Leu-Gly-Pro-Ala

78832-65-2sc-253087
sc-253087A
5 mg
25 mg
¥1376.00
¥5043.00
(0)

N-[3-(2-Furyl)acryloyl]-Leu-Gly-Pro-Ala wirkt als Modulator der Matrix-Metalloproteinase (MMP), indem es spezifische nicht-kovalente Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht. Sein Furan-Anteil trägt zur π-π-Stapelung und zu hydrophoben Wechselwirkungen bei und erhöht die Bindungsaffinität. Die Peptidsequenz begünstigt Konformationsänderungen in MMPs, die sich möglicherweise auf deren katalytische Aktivität und Substraterkennung auswirken und somit die proteolytischen Prozesse beeinflussen.