Date published: 2025-9-10

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MAPKAPK-2 Substraten

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von MAPKAPK-2-Substraten für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. MAPKAPK-2, auch bekannt als Mitogen-aktivierte Proteinkinase-aktivierte Proteinkinase 2, ist ein wichtiges Enzym, das eine entscheidende Rolle bei der zellulären Reaktion auf Stress und Entzündungen spielt. Es wird durch p38 MAPK, ein Mitglied der MAPK-Familie, aktiviert, das an Signalwegen beteiligt ist, die verschiedene zelluläre Prozesse steuern, darunter Genexpression, Zelldifferenzierung und Apoptose. MAPKAPK-2-Substrate sind wichtige Werkzeuge in der wissenschaftlichen Forschung, die es den Forschern ermöglichen, die nachgeschalteten Effekte der p38-MAPK-Aktivierung zu studieren und die spezifischen biologischen Prozesse zu untersuchen, die durch MAPKAPK-2 reguliert werden. Diese Substrate werden verwendet, um die von MAPKAPK-2 katalysierten Phosphorylierungsvorgänge zu erforschen, die sich auf die Funktion und Aktivität verschiedener Zielproteine auswirken können, die an den zellulären Reaktionen auf Umweltbelastungen beteiligt sind. Wenn die Wissenschaftler verstehen, wie MAPKAPK-2-Substrate mit ihren Zielproteinen interagieren, können sie die Signalnetzwerke aufschlüsseln, die die zelluläre Funktion modulieren, und die molekularen Mechanismen untersuchen, die den Stressreaktionswegen zugrunde liegen. Darüber hinaus sind MAPKAPK-2-Substrate wertvoll für die Untersuchung des Zusammenspiels zwischen verschiedenen Signalwegen und tragen so zum Verständnis der zellulären Signalübertragung und -regulierung bei. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren MAPKAPK-2-Substrate erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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CREB1 (Ser 133)

sc-24520
0.5 mg/0.1 ml
¥714.00
2
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CREB-1 (Ser 133) fungiert als zentraler Regulator innerhalb der MAPK-Signalkaskade und beeinflusst insbesondere die Transkriptionsaktivität durch Phosphorylierung. Seine Interaktion mit MAPKAPK-2 erhöht die Stabilität des CREB-Proteins und fördert seine Bindung an die DNA. Diese Modifikation verändert die Genexpressionsmuster und wirkt sich auf die zellulären Reaktionen aus. Die Kinetik dieses Phosphorylierungsvorgangs ist von entscheidender Bedeutung, da sie die zeitliche Dynamik der Signalübertragung diktiert und letztlich die Entscheidungen über das Schicksal der Zellen beeinflusst.