Date published: 2025-9-8

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α-synuclein Substraten

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Alpha-Synuclein-Substraten für verschiedene Anwendungen an. Alpha-Synuclein-Substrate sind wichtige Werkzeuge in der biochemischen und zellulären Forschung, insbesondere für Studien, die sich auf Protein-Protein-Interaktionen, Proteinaggregation und neurodegenerative Erkrankungen konzentrieren. Obwohl diese Substrate in erster Linie in der Neurobiologie eingesetzt werden, finden sie auch in verschiedenen anderen Forschungsbereichen wie der Molekularbiologie und der Biochemie breite Anwendung. Forscher verwenden Alpha-Synuclein-Substrate, um die grundlegenden Mechanismen der Proteinfaltung, -fehlfaltung und -aggregation zu erforschen, die für das Verständnis der zellulären Homöostase und der Stressreaktionen von wesentlicher Bedeutung sind. Diese Substrate werden auch in Hochdurchsatz-Screening-Assays eingesetzt, um neue Protein-Interaktoren zu identifizieren, posttranslationale Modifikationen zu überwachen und die Auswirkungen genetischer Mutationen auf das Proteinverhalten zu untersuchen. Da diese Substrate die Untersuchung von Alpha-Synuclein in kontrollierten Umgebungen ermöglichen, bieten sie unschätzbare Einblicke in die Rolle des Proteins bei normalen zellulären Funktionen sowie bei pathologischen Prozessen, die zu Krankheiten führen können. Die Verfügbarkeit hochwertiger Alpha-Synuclein-Substrate unterstützt eine breite Palette experimenteller Ansätze, von biochemischen In-vitro-Assays bis hin zu komplexeren In-vivo-Modellen. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Alpha-Synuclein-Substrate erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

K 114

872201-12-2sc-204027
sc-204027A
10 mg
50 mg
¥1737.00
¥6972.00
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K 114 weist einzigartige Wechselwirkungen mit Alpha-Synuclein auf und beeinflusst dessen Aggregationsdynamik. Diese Verbindung stabilisiert spezifische Konformationen des Proteins und verändert seine Fibrillierungswege. Die Fähigkeit von K 114, die intermolekularen Kräfte zu modulieren, erhöht seine Reaktivität, was zu unterschiedlichen kinetischen Profilen in Aggregationstests führt. Seine strukturellen Merkmale begünstigen eine selektive Bindung, was Einblicke in die Mechanismen der Proteinfehlfaltung und die Rolle der molekularen Chaperone bei neurodegenerativen Prozessen ermöglicht.